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DPZ-Direktor Stefan Treue hat dem Fernsehsender 3Sat ein Interview zum Thema "Forscher beleidigt, beschimpft und bedroht" gegeben. Es ging um den Rückzug eines hochangesehenen Tübinger Neurowissenschaftlers nach Drangsalierung durch Tierversuchsgegner.

Neurowissenschaftler Nikos Logothetis, Direktor am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen, hat nach massiven Bedrohungen gegenüber ihm und seinen Mitarbeitern bekannt gegeben, künftig auf Forschung mit Rhesusaffen zu verzichten. Der Direktor des Deutschen Primatenzentrums, Stefan Treue, bedauert die Entscheidung des weltweit renommierten Forschers. Weil sie durch Drohungen und persönliche Anfeindungen von Tierversuchsgegnern bewirkt sei, habe sie keine Signalwirkung für die Forschung mit Primaten.

European Citizens' Initiative "Stop Vivisection" wants to override European Directive and stop animal testing

Leibnizpreisträger Prof. Tobias Moser, Neurowissenschaftler und Ohrenarzt, erläutert seine preisträchtige Forschung und warum er zur Entwicklung von besseren Cochlea-Implantaten auf Forschung mit Weißbüschelaffen angewiesen ist.

Franziska Dahlmann löst Sascha Knauf ab und wird am DPZ vor allem Fragen zu Asthma bearbeiten

Neuroscientists at the German Primate Center can predict grip movements of the hand by measuring brain cell activity

Neurobiologe der Universitätsmedizin Göttingen und Leiter einer Arbeitsgruppe am Deutschen Primatenzentrum erhält 2015 den wichtigsten deutschen Forschungspreis. Moser erforscht Probleme des Gehörs mit neurowissenschaftlichen Methoden und arbeitet an der Verbesserung von Cochlea-Implantaten.

Stefan Treue, director of the German Primate Center (DPZ), gave an interview to radiostation Stadtradio Göttingen, which was be broadcasted on Friday, December 12th. Treue explains, why animal research with monkeys only is a minute part of all research relying on animals and why they are irreplaceable.

The first of two new imaging devices was delivered to the German Primate Center (DPZ) on Monday, November 10th. With the help of a large crane, a lot of precision work and muscle strength, the device was moved into its specially constructed building. The scanner weighs twelve tons, costs nearly two million euros and starting in spring 2015, it will provide first images of the brains of primates.

The European and American neuroscience societies FENS and SfN emphasize in a joint statement the importance of non-human primates for biomedical research.