Deutsches Primatenzentrum: Archiv

Primaten faszinieren – Titelbild der Ausstellung zeigt eine Nahaufnahme eines Anubispavians (P. anubis) am Lake Manyara Nationalpark in Tansania. Foto: Sascha Knauf

Ausstellung „Primaten“ am Deutschen Primatenzentrum präsentiert Wissenswertes über unsere nächsten Verwandten.

Das DPZ-Hauptgebäude mit Tierhaus (Mitte) und Laborgebäude (links). Foto: Manfred Eberle

Vom Molekül bis zum Verhalten - das DPZ feiert 40 Jahre Primatenforschung

An diesem Versuchsaufbau sollten sich die Testpersonen wiederholt zwischen verschiedenen Armbewegungen entscheiden. Foto: Thomas Steuer/ Pierre Morel

Energieaufwand ist nicht alleine ausschlaggebend, wenn wir körperliche Anstrengung beurteilen, um uns für eine bestimmte Bewegung zu entscheiden

Schimpansen (Pan troglodytes) im Kibale-Nationalpark in Uganda. Foto: Marlen Fröhlich

Marlen Fröhlich wird für ihre Erkenntnisse zur gestischen Kommunikation bei Schimpansen und Bonobos ausgezeichnet

Ein Mandrill (Mandrillus sphinx) bei der sozialen Fellpflege (Grooming) am Hals eines Artgenossen. Hier ist eine Übertragung von Darmparasiten weniger wahrscheinlich. Foto: Nory El Ksabi

Einfluss von Parasitismus auf die Evolution von Sozialverhalten

Im Projekt „Plan4Act“ werden proaktive Handlungen von Makaken untersucht (links), um einen Hard- und Software-basierten Controller zu entwickeln (Mitte), der die neuronale Kommunikation mit einem vernetzten Haus ermöglicht. Bildmontage: Universität

Biophysik und Sensomotorik: EU fördert Göttinger Projekt "Plan4Act" mit 4,2 Millionen Euro

Skywalker-Gibbon (Hoolock tianxing), eine neue Primatenart aus China und Myanmar, die erst 2017 beschrieben wurde und ist vor dem Aussterben bedroht. Foto: P.-F. Fan

Wissenschaftler des Deutschen Primatenzentrums (DPZ) fordern zusammen mit einem internationalen Expertenteam sofortige Maßnahmen zum Schutz von Primaten

Die Preisträgerin Laura Almeling und Dr. Wilhelm Krull, Vorsitzender des Stiftungsrates. Foto: Christoph Mischke

Laura Almeling wurde für ihre herausragende Publikation zum Verhalten alternder Berberaffen geehrt

Das Bild zeigt eine computergenerierte, vereinfachte Darstellung des HI-Virus. Bild: Biomedical/Shutterstock

Ein internationales Forscherteam hat eine effektive Behandlungsstrategie gegen das HIV-ähnliche Simiane Immundefizienz-Virus (SIV) in Rhesusaffen entwickelt

Eine wissenschaftliche Zeichnung von Carlito syrichta. Bild: Jón Baldur Hlídberg, www.fauna.is

Ein Forscherteam hat das Koboldmaki-Erbgut analysiert und dabei neue Erkenntnisse über die Evolution der Primaten und springender Gene gewonnen

Wir und die Anderen

40 Jahre Deutsches Primatenzentrum in Göttingen

Was macht eine Bewegung anstrengend?

Verhaltensforscherin gewinnt Förderpreis des Deutschen Primatenzentrums

Ansteckungsgefahr am Geruch erkennen

Nervenzellaktivitäten als Modell für Gerätesteuerung im vernetzen Haus

Weltweite Bedrohung von Primaten betrifft uns alle

DPZ-Verhaltensforscherin erhält Preis des Stiftungsrates der Universität Göttingen

Neue Antikörper-Therapie blockiert dauerhaft die SIV-Infektion

Koboldmaki-Erbgut liefert neue Einblicke in die Evolution der Primaten