Deutsches Primatenzentrum: Archiv

Ähnlich wie ein Funkempfänger, der Radiosender anhand unterschiedlicher Frequenzen unterscheidet (rechts unten), differenzieren höhere Hirnbereiche die Quelle eines eingehenden Nervensignals aus einem niedrigeren Hirnbereich anhand der Frequenz. In der Zeichnung eines menschlichen Gehirns markieren A und B Hirnareale, die Farb- bzw. Bewegungsrichtungsinformationen getrennt verarbeiten. C kennzeichnet höhere Hirnareale, die die Informationen über einzelne visuelle Merkmale zu einer einheitlichen Wahrnehmung von visuellen Objekten kombinieren. In diesem Beispiel werden die Farb- und Bewegungsrichtung des Gleitschirms separat in den Bereichen A und B analysiert und dann im Bereich C kombiniert, um die vollständige Wahrnehmung des Gleitschirms zu ermöglichen. Abbildung: Deutsches Primatenzentrum

Wie rhythmische Gehirnaktivitäten unsere Wahrnehmung beeinflussen

Ein Hirnorganoid (Mensch) besteht aus einer dreidimensionalen Struktur unterschiedlicher Hirnzellen. Magenta, Vorläuferzellen; grün, Neurone; blau, Zellkerne. Foto: Michael Heide

Der ERC Starting Grant fördert vielversprechende Wissenschaftler*innen, die ein visionäres Forschungsprojekt verfolgen

Das Spike-Protein der SARS-CoV-2 Omikron-Variante

Zellkulturstudien zeigen, dass die SARS-CoV-2-Variante Omikron Antikörpern ausweicht, die nach Infektion und Impfung gebildet wurden und gegen mehrere therapeutische Antikörper resistent ist

Berberaffen bei der Futtersuche in zwei Momentaufnahmen.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert neuen Sonderforschungsbereich der Universität und ihrer Partner am Göttingen Campus mit rund 12,5 Millionen Euro

Das Projekt besteht aus zwei Teilen. Zuerst werden mittels künstlicher Befruchtung Weißbüschelaffen gezüchtet, die aufgrund einer genetischen Veränderung im OTOF-Gen taub sind (1-4). Bei der anschließenden Gentherapie werden adenoassoziierte Viren (AAVs) verwendet, um funktionierende OTOF-Gene in die Haarzellen im Innenohr der tauben Tiere zu bringen (5-8). Abbildung: Rüdiger Behr/Bobbie Smith, created with BioRender.com

Kooperationsprojekt erhält eine Million Euro von der Leibniz-Gemeinschaft

Eine Gruppe Guinea-Paviane an der Feldstation Simenti im Senegal wandert durch eine Graslandschaft. Foto: William O‘Hearn

Männliche und weibliche Guinea-Paviane sind gleichermaßen erfolgreich darin, eine Gruppe anzuführen

Zellkulturstudien zeigen, dass die SARS-CoV-2-Varianten Delta und Delta Plus Lungenzellen besser infizieren und schlechter durch Antikörper gehemmt werden

Bild von den Verteilungsrohren einer Dampfdruckanlage

Deutsches Primatenzentrum veranstaltet institutsweiten Klimatag

Elektronenmikroskopische Aufnahme des Coronavirus. Foto: AA+W - stock.adobe.com

Studie mit Zellkulturen zeigt, dass die Mutante weniger gut durch Antikörper gehemmt wird

DPZ-Mitarbeitende diskutieren mit Tierversuchsgegnern bei einer Mahnwache im Februar 2020. Foto: Karin Tilch

Deutsches Primatenzentrum ist Erstunterzeichner der Initiative „Transparente Tierversuche“

Auf den Rhythmus kommt es an

Zwei Nachwuchsforscher am Deutschen Primatenzentrum erhalten Förderung durch den Europäischen Forschungsrat

Omikron-Variante weitgehend resistent gegen aktuelle Antikörper

Das Verhalten und die neurobiologischen Grundlagen sozialer Interaktionen entschlüsseln

Gentherapie gegen Taubheit

Wer ist hier Boss?

Delta und Delta Plus weichen der Antikörperantwort aus

Gemeinsam für mehr Nachhaltigkeit in Beruf und Alltag

SARS-CoV-2-Variante B.1.617 macht es dem Immunsystem schwer

Über Tierversuche reden