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„Ich möchte die kardiovaskuläre Forschung am DPZ aufbauen und Modelle für Herzinsuffizienz an Primaten etablieren"
Prof. Dr. Rabea Hinkel

 

Die Abteilung Versuchstierkunde unter der Leitung von Frau Prof. Dr. med. vet. Rabea Hinkel wurde am 01.07.2018 ins Leben gerufen. Es handelt sich um eine gemeinsame Professur der Stiftung Tierärztlichen Hochschule Hannover und dem Deutschen Primatenzentrum. Die Abteilung versteht sich als Schnittstelle zwischen den Bedürfnissen der Versuchstiere und der Umsetzung von experimentellen Methoden sowie der translationalen biomedizinischen Forschung. Die damit verbundenen Aspekte wie

     Tierschutz

     standardisierte und somit optimale Haltung der Tiere

     Genehmigungsvorgänge von Tierexperimenten

     medizinische Betreuung der Zucht- und Versuchstiere

     tierärztliche Unterstützung von internen und externen Versuchsgruppen bei der Durchführung
     des Experiments

     Etablierung neuer Modelle in der biomedizinischen Forschung

werden in enger Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen aus den Bereichen Tierhaltung und Tierschutz unter Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben umgesetzt, fortlaufend aktualisiert und neu etabliert. Prof. Dr. Rabea Hinkel ist Fachtierärztin für Versuchstierkunde und kann auf eine langjährige tierexperimentelle Expertise zurückgreifen. Dieses ermöglicht es ihr, neben dem eigenen Forschungsschwerpunkt, die genannten Aspekte zu erfassen, kritisch zu hinterfragen und zu koordinieren. Ab Anfang 2019 wird neben dem neuen zentralen OP-Bereich ein Team von Tierärzten, den Abteilungen des DPZ sowie externen Experimentatoren zur Durchführung von Anästhesie zur Verfügung stehen.

Rabea Hinkel Leitung 0551 3851241 0551 3851442 Kontakt Profil

Sabrina Bönig

Sabrina Bönig Sekretariat +49 551 3851-119 +49 551 3851-442 Kontakt Profil

Claudia Richter Gruppenleitung Kardiovaskuläre Optogenetik 0551 3851174 0551 3851442 Kontakt Profil

Giulia Germena Gruppenleitung Kardiovaskuläre Inflammation 0551 3851510 0551 3851442 Kontakt Profil

Neuigkeiten

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Aktuelles

Presseinformation vom 23.10.2020

Nature Communications: Forschende des KIT stimulieren gezielte Vergrößerung von Endothelzellen in Arteriolen – Grundlagen für eine bessere Behandlung von Herzinfarkten und Schlaganfällen

Blutgefäße gezielt und schnell vergrößern