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Aktuelles

Seit 01.06. arbeitet Katharina Menz als Technische Assistentin in der Abteilung Kognitive Neurowissenschaften.

Stefan Treue, Direktor des DPZ, war am Dienstag, 12. Mai, in der Radiosendung "SWR2 Forum" zu hören. Er erklärte darin in einer 45-minütigen Diskussion mit Gesprächspartnern unter anderem, warum Tierversuche mit Affen unverzichtbar sind und nachteilig sich der Verzicht des Tübinger Forscher Nikos Logothetis auf solche Versuche für Deutschland auswirkt.

DPZ-Direktor Stefan Treue hat dem Fernsehsender 3Sat ein Interview zum Thema "Forscher beleidigt, beschimpft und bedroht" gegeben. Es ging um den Rückzug eines hochangesehenen Tübinger Neurowissenschaftlers nach Drangsalierung durch Tierversuchsgegner.

Neurowissenschaftler Nikos Logothetis, Direktor am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen, hat nach massiven Bedrohungen gegenüber ihm und seinen Mitarbeitern bekannt gegeben, künftig auf Forschung mit Rhesusaffen zu verzichten. Der Direktor des Deutschen Primatenzentrums, Stefan Treue, bedauert die Entscheidung des weltweit renommierten Forschers. Weil sie durch Drohungen und persönliche Anfeindungen von Tierversuchsgegnern bewirkt sei, habe sie keine Signalwirkung für die Forschung mit Primaten.

Vom 16. bis 18. März 2015 trafen sich rund 140 Neurowissenschaftler aus neun Ländern am Deutschen Primatenzentrum

Leibnizpreisträger Prof. Tobias Moser, Neurowissenschaftler und Ohrenarzt, erläutert seine preisträchtige Forschung und warum er zur Entwicklung von besseren Cochlea-Implantaten auf Forschung mit Weißbüschelaffen angewiesen ist.

Neurowissenschaftler am Deutschen Primatenzentrum weisen Planung für gefühlte und gesehene Armbewegungen nach.